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An irgendeinem Punkt im Leben steht man da und ist mit so vielen unzufrieden. Man ist ständig auf der Suche nach etwas Neuem. Etwas woran man Spaß hat. Was einen wieder herausfordert. Alles Alte ist vertraut. So weit so gut.

Das ist / beginnt ja auch bei uns im Kleinkindalter schon so und ist ein natürlicher Lauf des Wachstums.
Aber weshalb werden viele von uns Menschen dabei anscheinend regelrecht blind  für die Dinge, die sie schon erreicht haben und schätzen dies als weniger wert als zu der Zeit als sie es erreichten?

War die Hürde dieses Ziel zu erreichen zu einfach?

Nun da es erreicht wurde, wird es im Laufe der Zeit oft zur Gewohnheit und dann irgendwann scheinbar uninteressant.

Wenn ich einem Kleinkind etwas was es hat wegnehme, wird es meist weinen. Es liebt die Puppe oder das Auto zum Spielen. Wenn es sieht, das ein anderes Kind mit einem neuen Spielzeug spielt. Will es das neue Spielzeug auch entdecken und das alte wird beiseite gelegt.  Neues ent – decken, ja es will meist auch mit dem Spielzeug spielen, das gerade ein anderes Kind hat und für ihn neu ist. Es ist Neugier und Neugier verführt zum Entdecken und beides weckt Emotionen.

Wir Menschen wollen Emotionen leben. Sie geben uns ein Bewusstsein. Ein Gefühl das uns bewusst macht zu leben, das unseren Geist fordert. Der Mensch ist wie strebt wie jedes Lebewesen nach mehr Ausdehnung, Entwicklung, Fortschritt, nach Vervollständigungen.
Dabei sind wir doch im Grunde vollständig. Irgend etwas meint oftmals in uns, dass wir noch das und dies brauchen. Okay, ich spreche jetzt nicht vom Lebensnotwendigen.

Was ist das, das so manchen von uns regelrecht treibt?

Es gibt zum einen die Einflüsse von außen, welche in diesem Zeitalter schon besonders extrem durch Smartphones, Fernsehen, Internet zu spüren sind. Aber hätte das alles eine Chance, wenn wir im Innern zufrieden wären ? Zufrieden mit dem was wir haben ?

Der Hirnforscher Prof.Dr. Hüther meinte einmal in einem seiner Videopublikationen, der zufriedene Mensch kauft nicht. Ich habe das für mich durchdacht und kann sagen, ja da ist etwas dran, wenn ich zufrieden bin, ist alles gut wie es ist. Ich gehe dann nur etwas neu erwerben, wenn ich ein Mangel spüre zum Bsp. etwas zu essen. Das brauche ich fürs Überleben und hat jetzt Wert für mich. Hierzu zählt auch neue Kleidung, wenn die Alte verschlissen ist. Das ist das gesunde Mass, aus meiner Sicht.
Alles was ich mehr begehre grenzt an sich schon an Sucht. Was ich relativiere, da es eben auch ein Einfluss von außen ist.  Besser formuliert, die Sucht ist durch etwas ausgelöst, was seinen Ursprung schon viel früher hatte und immer weiter seinen Lauf nahm.

Es ist das Denken im Mangel. Das Denken im Mangel ist schon Jahrhunderte alt. Das Denken in Mangel lässt uns Menschen immer hinter etwas hinterher jagen. Es versetzt uns in einem permanenten Jagdzustand der auf all unseren Zellen im Körper übertragen wird. Hält dieser Jagdzustand dauerhaft an, wird auf Dauer unser Körper geschädigt. Da im «Jagdzustand» nur die Lebenswichtigen Organe, wie Herz, Lunge in erster Linie und die inneren Organe und manche Teile des Hirns versorgt werden. Andere Organe werden unterversorgt und die Organe die in Höchstleistung versorgt werden, erhalten oft auf Dauer zuviel.

Dieser «Dauerjagdzustand» ist Stress, bei dem sämtliche Organe Stück für Stück schaden nehmen.

Bei einem Dauerjagdzustand wird permanent Kortisol ausgeschüttet, was unseren Körper schadet.

Wir nehmen im Dauerjagdzustand dann so manche, gerade gewohnte Dinge weniger wahr.

Den Schaden den wir unseren Körper darüber zufügen, meldet uns auch unser Körper , nur oftmals nehmen wir oder so manche von uns die ersten Anzeichen nicht wahr.  Was nicht verwundert, schließlich ist derjenige ja im «Ausnahmezustand»‹. Erst ein oftmals kräftigerer Warnschuss, lässt die meisten Menschen, dann diesen «DauerJagdzustand» beenden und den Körper die Pause einlegen, die er dringend benötigt. Das kann durch eine heftige Krankheit sein, oder ein Bournout, wo wir uns so schlapp und plötzlich so überhaupt nicht leistungsfähig fühlen, oder wir machen eine Erfahrung, die uns so erschreckt, dass das es uns durch Mark und Bein geht. Insofern wir diesen Warnschuss wahr – nehmen und etwas grundlegend ändern, können wir dieser Dauerjagd ein Ende setzen, und wenn es zeitig genug ist, unseren Körper regenerieren.

Wie Du diese «Dauerjagd» für Dich beenden kannst und lernst in Fülle zu leben ,das erfährst Du im ASPASIA-ERFOLGS-CODE. Der ebenso auch den Namen ASPASIA – HEALTH-CODE tragen könnte. Mehr Information dazu erhältst Du in meinem kommenden Gratis – Webinar.

Wie Du mit dem ASPASIA – Erfolgs – CODE ein Leben ein faszinierendes & glückliches auf weibliche Art mit wert- & liebevollen Beziehungen führst.

Deine Jana

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